Analyse der Lebensqualität nach Fraktur der proximalen Tibia im Kindesalter

Autor: Polzer, Jan Udo
Jazyk: němčina
Rok vydání: 2023
Předmět:
Druh dokumentu: Text<br />Doctoral Thesis
Popis: Die proximale Tibiafraktur stellt eine seltene Fraktur der langen Röhrenknochen im Wachstumsalter dar, welche sich in mehrere Frakturtypen aufteilt. Diese werden zu typischen Altersgipfeln durch typische Unfallmechanismen verursacht. Eine nicht adäquate Therapie dieser Frakturen kann aufgrund des fehlgeleiteten Knochenwachstums zu Beinachsenabweichungen, Beinlängendifferenzen und funktionellen Einschränkungen des Kniegelenks führen. Ziel dieser Studie ist die Therapie und Nachsorge der Patient:innen, die in der Klinik und Poliklinik für Kinderchirurgie des Universitätsklinikums Dresden stattfand, zu bewerten. Dabei wurden die Patient:innen zu einer klinischen Nachuntersuchung und zur Beurteilung des Wohlbefindens eingeladen.:1. EINLEITUNG 1.1 DIE PROXIMALE TIBIAFRAKTUR IM KINDESALTER 1.1.1 Definition und Epidemiologie 1.2 Ätiologie und Klassifikation 1.1.2.1 Ausriss der Eminentia intercondylaris 1.1.2.2 Apophysenausriss der proximalen Tibia 1.1.2.3 Metaphysäre Frakturen der proximalen Tibia 1.1.3 Diagnostik 1.1.3.1 Ausriss der Eminentia intercondylaris 1.1.3.2 Apophysenausriss der proximalen Tibia 1.1.3.3 Metaphysäre Frakturen der proximalen Tibia 1.1.4 Therapie 1.1.4.1 Ausriss der Eminentia intercondylaris 1.1.4.2 Apophysenausriss der proximalen Tibia 1.1.4.3 Metaphysäre Frakturen der proximalen Tibia 1.1.5 Komplikationen und Folgeschäden 1.1.5.1 Ausriss der Eminentia intercondylaris 1.1.5.2 Apophysenausriss der proximalen Tibia 1.1.5.3 Metaphysäre Frakturen der proximalen Tibia 2. FRAGESTELLUNG 3. PATIENT:INNEN UND METHODEN 3.1 PATIENT:INNENGRUPPEN UND VERGLEICHSPOPULATION 3.2 DATENERHEBUNG 3.2.1 Klinische Untersuchung 3.2.1.1 Körpermaße, numerische Schmerzskala, Gangbild 3.2.1.2 Beinlängenmessung und Rotationsfehler 3.2.1.3 Beweglichkeit, Kraftprüfung 3.2.1.4 Interkondylärer und intermalleolärer Abstand 3.2.1.5 Tibiofemoraler Winkel 3.2.2 Fragebögen 3.2.2.1 Pedi-IKDC 3.2.2.2 PODCI 3.3 STATISTISCHE AUSWERTUNG 4. ERGEBNISSE 4.1 EPIDEMIOLOGISCHE DATEN 4.1.1 Alter und Geschlecht 4.1.2 Links-Rechts Verteilung 4.1.3 Frakturklassifikation 4.2 ALTERS-, GESCHLECHTER- UND FRAKTURSEITENVERTEILUNG DER SUBGRUPPEN 4.2.1 Alters- und Geschlechterverteilung der E-Gruppe 4.2.2 Alters- und Geschlechterverteilung der TU-Gruppe 4.2.3 Alters- und Geschlechterverteilung der T-Gruppe 4.3 UNFALLMECHANISMEN 4.3.1 Unfallmechanismen der E-Gruppe 4.3.2 Unfallmechanismen der TU-Gruppe 4.3.3 Unfallmechanismen der T-Gruppe 4.4 MEDIZINISCHE VERSORGUNG 4.5 ERGEBNISSE DER NACHUNTERSUCHUNG 4.5.1 Teilnahme an der Nachuntersuchung 4.6 ERGEBNISSE DER KLINISCHEN UNTERSUCHUNG 4.6.1 Schwellung und Schmerzen 4.6.2 BMI 4.6.3 Längenunterschied und Rotationsfehler der Beine 4.6.4 Beinachsen, interkondylärer- und intermalleolärer Abstand 4.6.5 Beweglichkeit des Kniegelenks und Kraftprüfung 4.7. ERGEBNISSE DER FRAGEBÖGEN 4.7.1 Ergebnisse aus dem Pedi-IKDC 4.7.2 Ergebnisse des PODCI 4.8 GEGENÜBERSTELLUNG DER KLINISCHEN UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE UND DEN ERGEBNISSEN DER FRAGEBÖGEN 4.9 FALLBERICHTE 4.9.1 Fallbericht der E-Gruppe 4.9.2 Fallbericht der TU-Gruppe 4.9.3 Fallbericht der T-Gruppe 5. DISKUSSION 5.1 BEWERTUNG DER BASISDATEN 5.2 FRAGESTELLUNG: 1. AUFFÄLLIGKEITEN IN DER KLINISCHEN UNTERSUCHUNG 5.3 FRAGESTELLUNG: 2. AUSWIRKUNGEN AUF DEN FUNKTIONELLEN ZUSTAND DES KNIEGELENKS UND DAS WOHLBEFINDEN 5.4 FRAGESTELLUNG: 3. VERBESSERUNGSFÄHIGE ASPEKTE DES KLINISCHEN MANAGEMENTS VON PROXIMALEN TIBIAFRAKTUREN 5.5 FRAGESTELLUNG: 4. BEWERTUNG DES DIGITALEN VERFAHRENS DER BEINACHSENMESSUNG 5.6 LIMITATIONEN DER STUDIE 6. ZUSAMMENFASSUNG 7. SUMMARY 8. ANHANG 8.1 TABELLEN IM ANHANG 8.2 UNTERSUCHUNGSBOGEN 8.3 PEDI-IKDC FRAGEBOGEN 8.4 PODCI FRAGEBOGEN GRUPPE „2-10 JAHRE“ 8.5 PODCI FRAGEBOGEN GRUPPE „11-18 JAHRE ELTERN“ 8.6 PODCI FRAGEBOGEN GRUPPE „11-18 JAHRE PATIENT:INNEN“ LITERATURVERZEICHNIS
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