„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 2) : Die Aids-Lüge, Teil 2

Autor: Richard A. Huthmacher
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Popis: Ein Lesebuch aus der alten Zeit: Zwischenbilanz oder schon das Fazit? Es scheint mehr als fraglich, ob überhaupt pathogene Viren existieren: Einschlägige Krankheitsbilder, die angeblich die Folge einer Infektion durch vermeintlich krank machenden Viren sind, bringen nichts anderes zum Ausdruck als ein gravierendes Ungleichgewicht zwischen den Daseins-Bedingungen des je Betroffenen und den kompensatorischen Möglichkeiten seines Genoms, seiner Epigenetik und – auch – seines humanen Mikrobioms; dann, immer dann, wenn Elend und Not des Menschen (physisch, psychisch, sozial und sicherlich auch spirituell im Sinne von Sinnfindung und Sinngebung) größer sind als seine (von Gott, der Schöpfung, von wem auch immer im Rahmen eines gigantischen Plans, den wir fälschlicherweise Evolution nennen, vorgegebenen) Kompensations-Möglichkeiten, wird er, der Mensch, erkranken. Zwangsläufig. Insofern ist Krankheit der Beweis dafür, dass der je Betroffene „außer Ordnung“ geraten ist. In solch hoch-komplexen Dimensionen sind Krankheit wie Gesundheit zu verstehen und zu verorten – ein mono-kausales, kartesianischen Erklärungsmodell (hier Ursache, dort Wirkung) geht am tatsächlichen Sachverhalt vorbei. Indes: Es bedient die Interessen der Medizin-Lobby und der Ärzte, die, mit Verlaub, zu blöd sind zu denken, aber nicht blöd genug, um nicht ans Geld-Verdienen zu denken und sich auf dasselbe zu verstehen. Aufs Verdienen an und mit der Dummheit und/oder der Unwissenheit der Massen. Die, letztere, ihre Ignoranz, auch ihre Gutgläubigkeit, nicht zuletzt ihre Feigheit – gegen vorgegebene, oktroyierte Denk- und Verhaltens-Strukturen aufzubegehren – teuer bezahlen. Nicht selten mit ihrem Leben. Wie all jene, die einer vermeintlichen „AIDS“-Erkrankung zum Opfer gefallen sind. Wie diejenigen, die heutigentags den „Impfungen“ gegen „Corona“ zum Opfer fallen. Die, allesamt und in der Tat, Opfer sind. Weil sie schlichtweg getötet wurden. Weiterhin getötet werden. Ermordet wurden. Ermordet werden. Heimtückisch. Ohne dass die Mörder sich verantworten müssen. Jedenfalls nicht vor einem irdischen Gericht. Jedenfalls bisher Vorgenannte und ähnliche Ungeheuerlichkeiten sind nicht die Folge bedauerlicher Missverständnisse, sondern ein Wissenschafts-, mehr noch: ein gesellschaftspolitischer Skandal ungeheuren Ausmaßes, eine Tragödie, die ihresgleichen sucht! Resp. suchte. Bis „Corona“ kam. Und „interessierte Kreise“ seitdem – unter dem ebenso erlogenen wie von langer Hand geplanten Vorwand, ein „common-cold-virus“ sei zur tödliche Seuche mutiert – eine globale „Gesundheits-Diktatur“ und eine New World Order errichten (wollen), damit sie die Menschen noch besser und mehr als bisher knechten und in ihrem Bestand reduzieren können. Und Äonen von (sog.) Intellektuellen, von Ärzten und Juristen spielen mit. Namentlich aus Dummheit und/oder Feigheit. Oft aus Gier nach Geld, Ansehen und ein bisschen Macht. Helfen dadurch denen, die der Menschen und der Menschheit Grab schaufeln. Auch das der vielen Mitläufer und all der kleinen Helfer und Helfershelfer, die letztendlich nicht verschont bleiben. Wenn sie ihre Schuldigkeit getan, wenn sie zum Mohr geworden, der gehen kann, wenn auch sein Grab gegraben. Nicht zuletzt durch ein globales genetisches Human-Experiment, euphemistisch Impfung genannt. Das resp. die – in der Tat, im Gegensatz zu „Corona“ und ähnlich der medikamentösen „Therapie“ von AIDS! – die Menschen töten wird, das und die man zu eben diesem Zweck erfand. Als Kriegswaffe. Gegen das eigenen Volk. Gegen alle Völker der Erde. Deshalb, ihr Menschen, all überall auf der Welt, wacht endlich auf, der 3. Weltkrieg hat längst begonnen: gegen alle Menschen, gleich in welchem Land. Mithin: Weil die – durch einige Verbrecher, viele Helfer und unzählige Mitläufer – verursachte globale Katastrophe, für die „interessierte Kreise“, will meinen: Profiteure, Gesinnungslumpen und feige Ja-Sager einem Virus die Schuld zuweisen wollen, immer mehr ihren Lauf nimmt, möchte ich – am Übe
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