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Der Gesetzgeber prägt das Aktieneigentum, indem er Strukturen und Instrumente schafft, die es dem Aktionär erlauben, Einfluss auf die Unternehmenspolitik zu nehmen (Macht). Die Arbeit untersucht den verfassungsrechtlichen Rahmen jener Ausgestaltung und die verschiedenen Instrumente, die dem Aktionär Macht verschaffen. Sie findet ökonomische Instrumente zur Quantifizierung dieser Aktionärsmacht und erprobt sie anhand der verfassungsrechtlichen Diskussionen um Mitbestimmung und um den Ausschluss von Minderheitsaktionären sowie der Diskussion um die Konformität des VW-Gesetzes mit den europäischen Grundfreiheiten. |