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Reinhold Kölling, Jahrgang 1951, ist Ortsheimatpfleger von Veltheim und von 1995 bis Anfang 2012 Vorsitzender des von ihm gegründeten Heimatvereins Veltheim e. V. In Veltheim hatte der inzwischen im Vorruhestand befindliche, langjährige Vorstandssprecher der Volksbank Eisbergen eG, später Volksbank Minden eG, bis Ende 2011 seinen Lebensmittelpunkt gefunden, dessen Gemeinwesen er prägend mitgestaltete: ob als Vorstand des Spiel- und Sportvereins, für den er von 1962 bis 1991 aktiv Handball spielte, als Manager der Handballabteilung, als Vorsitzender der Dorf- und Werbegemeinschaft oder als Schulpflegschaftsvorsitzender der Grundschule Veltheim. In seiner Freizeit gilt die Leidenschaft des Autors, inzwischen wohnhaft in der Schweiz, neben dem Erarbeiten der Geschichte seiner Veltheimer Heimat nach wie vor dem aktiven Sport (Rennradfahren, Bergwandern), aber auch dem Lesen und Reisen. In 2007 begründete er die Gemeindepartnerschaft aller fünf Veltheims, die es auf der Welt gibt (drei in Deutschland, zwei in der Schweiz). Der Sport hat in Veltheim, dem kleinen Dorf an der Weser, heute Teil der Stadt Porta Westfalica, seit dem Ende des 19. Jahrhunderts einen hohen Stellenwert. Seit 1945 ist der Sport in Veltheim im Spiel und Sportverein Veltheim e. V. organisiert, daneben gibt es noch die Schießsport treibenden Vereine: Schützenverein Veltheim und Kyffhäuserkameradschaft Veltheim. Im Taubenverein „Sturmvogel“ Veltheim wird der Brieftaubensport betrieben. Dieser Teil der Chronik von Veltheim (Band III) beschreibt die Entwicklung des Sportes seit der Gründung des Turnvereins Einigkeit Veltheim in 1894 über die Wiedergründung des „Spiel- und Sportvereins“ in 1945 bis in die heutige Zeit. Der Autor, Ortsheimatpfleger Reinhold Kölling, viele Jahre auch im Vorstand des SuS Veltheim tätig, hat die Sportgeschichte von Veltheim aufgearbeitet und dabei besonders beschrieben, wie er diese Entwicklung selbst erlebt und mitgestaltet hat. |