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In der Abhandlung werden die Wälder zweier Herrschaften Žiče (Seitz) und Frajštanj (Freistein) und ihre Bewirtschaftung in dem erwähnten Zeitraum behandelt. Beide wurden durch die Innerösterreichische Staatsgüteradministration in Gradec (Graz) verwaltet. Die erste Herrschaft lag im Hügelland um den Markt Konjice (Gonobitz), die zweite aber hauptsächlich in der Ebene um die Ortschaften Zgornja in Spodnja Polskava (Ober- und Unter Pulsgau), nicht weit voneinander entfernt. Die Wälder beider Herrschaften waren im großen Umfang mit Servitutsrechten zugunsten eigener Untertanen und Untertanen fremder Herrschaften belastet. Bei der ersten machte sich die Verwaltung Gedanken um in den Wäldern Separation durchzuführen, die eine bessere Bewirtschaftung der Wälder gewährleisten sollte, obwohl die Separation erst nach einigen Jahrzehnten durchgeführt wurde. Bei der zweiten Herrschaft wurde die Separation noch nicht in Betracht gezogen. |