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The role of platelet-rich fibrin (PRF) in accelerating orthodontic tooth movement has been controversially discussed in available clinical studies.To investigate the effectiveness of i‑PRF in accelerating maxillary canine retraction.A split-mouth design was applied in 21 participants (6 men, 15 women; mean age: 20.85 ± 3.85 years) whose class II division I malocclusion required the extraction of both maxillary first premolars. The right and left canines were randomized into intervention and control sides. After the initial leveling and alignment phase and immediately before canine retraction, i‑PRF obtained from the brachial vein was injected into the mucosa on the buccal and palatal aspects of the intervention sides. The injection was repeated one month later. Study casts were taken at the initiation of canine retraction (T0) and at monthly visits up to 5 months (T1 through T5). The paired t‑test was used to compare the total and monthly rates of canine retraction, canine rotation, and anchorage loss.The average rates of canine retraction were greater on the experimental side at T2, T3, and T4, but this difference with the control side was statistically significantly different only at T2 (P 0.05). Differences in canine rotation and anchorage loss were not statistically significant.The rates of canine retraction following the injection of platelet-rich fibrin were not statistically significantly greater on the experimental than the control sides except at the second month (T2). This apparently transient rate of tooth movement indicates that repeated injections might be needed for sustained effects, a premise meriting more focused research.HINTERGRUND: Die Rolle von plättchenreichem Fibrin (PRF) bei der Beschleunigung der kieferorthopädischen Zahnbewegung ist in den verfügbaren klinischen Studien kontrovers diskutiert worden.Untersuchung der Wirksamkeit von i‑PRF bei der Beschleunigung der Retraktion von Oberkiefereckzähnen.Ein Split-mouth-Design wurde bei 21 Teilnehmenden (6 Männer, 15 Frauen; Durchschnittsalter: 20,85 ± 3,85 Jahre) angewandt, deren Klasse-II/1-Malokklusion die Extraktion der beiden ersten Oberkiefer-Prämolaren erforderte. Die rechten und linken Eckzähne wurden randomisiert in Interventions- und Kontrollseite eingeteilt. Nach der anfänglichen Nivellierungsphase und unmittelbar vor der Retraktion der Eckzähne wurde i‑PRF, das aus der Brachialvene gewonnen wurde, in die Schleimhaut auf der bukkalen und palatinalen Seite der Interventionsseite injiziert. Die Injektion wurde einen Monat später wiederholt. Studienabdrücke wurden zu Beginn der Retraktion des Eckzahns (T0) und bei monatlichen Besuchen bis zu 5 Monaten (T1–T5) genommen. Mit dem gepaarten t‑Test wurden die Gesamt- und Monatsraten der Eckzahnretraktion, der Eckzahnrotation und des Verankerungsverlusts verglichen.Die durchschnittlichen Geschwindigkeiten der Eckzahnretraktion waren auf der experimentellen Seite bei T2, T3 und T4 höher, aber der Unterschied zur Kontrollseite war nur bei T2 signifikant (p 0,05). Die Unterschiede bei der Eckzahnrotation und dem Verankerungsverlust waren statistisch nicht signifikant.Die Raten der Eckzahnretraktion nach der Injektion von plättchenreichem Fibrin waren auf den experimentellen Seiten nicht statistisch signifikant größer als auf den Kontrollseiten, außer im zweiten Monat (T2). Diese scheinbar vorübergehende Rate der Zahnbewegung deutet darauf hin, dass wiederholte Injektionen für nachhaltige Effekte erforderlich sein könnten, eine Prämisse, die weitere gezielte Forschung nahelegt. |
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