Curriculum Kardiologie
Autor: | Werdan, K., Baldus, St., Bauersachs, J., Baumgartner, H., Bongarth, C. M., Buerke, M., Dörr, R., Duncker, D., Eckardt, L., El-Armouche, A., Elsässer, A., Fach, A., Flachskampf, F. A., Gabelmann, M., Griebenow, R., Heinemann-Meerz, S., Hoffmeister, H. M., Katus, H. A., Kaul, N., Krämer, L.-I., Kuhn, B., Lange, T., Lehmann, L. H., Lugenbiel, P., Michels, G., Müller-Werdan, U., Oldenburg, O., Rittger, H., Rottbauer, W., Rybak, K., Sack, S., Skobel, C. E., Smetak, N., Thiele, H., Tiefenbacher, C., Tiemann, K., Voelker, W., Zeiher, A., Frey, N. |
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Jazyk: | angličtina |
Rok vydání: | 2020 |
Předmět: |
(Muster-)Weiterbildungsordnung
Allgemeine Kardiologie Bundesärztekammer (BÄK) German Cardiac Society (DGK) Zusatz-Weiterbildung Kardiale Magnetresonanztomographie General cardiology Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e. V. (DGK) German Medical Association (BÄK) Curriculum Zusatz-Weiterbildung Spezielle Kardiologie für Erwachsene mit angeborenen Herzfehlern (EMAH) Specialized educational program of the BÄK “Treatment of Adults with Congenital Heart Disease” Specialized educational program of the BÄK “Cardiac Magnetic Resonance Imaging” |
Zdroj: | Der Kardiologe |
ISSN: | 1864-9726 1864-9718 |
Popis: | Die aktualisierte zweite Auflage des „Curriculum Kardiologie“ – Erstauflage 2013 – möchte aus Sicht der Fachgesellschaft aufzeigen, welche Kompetenzen ein Kardiologe heute beherrschen sollte. Sehr zu begrüßen ist, dass in dieser zweiten Auflage nun auch Vertreter der Young DGK als Autoren mitgearbeitet haben. Die zunehmende Spezialisierung innerhalb der Kardiologie darf dabei jedoch nur die eine Seite der Medaille darstellen: Auch weiterhin muss es ein gemeinsames Fundament der Kardiologie geben, eingebettet in das Fach „Innere Medizin“. Dieses Fundament beinhaltet den Grundstock an theoretischen Kenntnissen, an praktischen Fähigkeiten (Kompetenzlevel I–III) und an beruflich-professioneller Einstellung des (angehenden) Kardiologen. Neues für die Weiterbildung ist seit der Erstauflage des Curriculums 2013 hinzugekommen, so z. B. ein Kapitel „Digitale Kardiologie“, die neu in die Muster-Weiterbildungsordnung für den Kardiologen aufgenommene Weiterbildung in „Psychokardiologie“ und schließlich auch die explizite Formulierung der Partizipativen Entscheidungsfindung („Shared Decision Making“) im Interesse des Herzpatienten. Dem Weiterzubildenden soll das Curriculum die Möglichkeit geben, seine Weiterbildungszeit so effizient wie möglich zu strukturieren und das Erlernte anschließend im Sinne eines „berufslebenslangen“ Qualifizierens zu bewahren und auszubauen. Das Curriculum möchte aber auch die Weiterbilder und die Ärztekammern erreichen und aufzeigen, welche Inhalte und Fertigkeiten nach Ansicht der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung (DGK) in der Weiterbildung zum Kardiologen vermittelt werden sollen. Zusatzmaterial online Die Online-Version dieses Beitrags (10.1007/s12181-020-00425-w) enthält ein ausführliches Inhaltsverzeichnis, ein Abkürzungsverzeichnis und ein Literaturverzeichnis. Beitrag und Zusatzmaterial stehen Ihnen auf www.springermedizin.de zur Verfügung. Bitte geben Sie dort den Beitragstitel in die Suche ein, das Zusatzmaterial finden Sie beim Beitrag unter „Ergänzende Inhalte“. |
Databáze: | OpenAIRE |
Externí odkaz: |