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In dieser Bachelorarbeit geht es um das Thema „Kinderschutz in der Offenen Jugendarbeit“. Es wird Bezug auf die Herausforderungen in der Sozialen Arbeit in der Thematik Schutz und Sicherheit von Jugendlichen genommen. Dabei wird folgende Frage beantwortet: „Wie gehen Sozialarbeiter*innen, die in der Offenen Jugendarbeit tätig sind, mit dem Thema Kinderrechte und Kinderschutz um und welche Herausforderungen können dabei entstehen?“ Der erste Teil umfasst die Themen Lebenswelt Jugend, Kinderrechte, bei welchem besonders auf die Schutzrechte Bezug genommen wird, sowie das Thema Gewalt. Ein besonderer Fokus liegt auf den verschiedenen Gewaltformen und möglicher Gewalt in Institutionen, die anhand von einem Beispiel des letzten Jahres beschrieben werden. Im zweiten Abschnitt werden die Kinderschutzkonzepte, deren Bestandteile und gesetzlichen Bestimmungen in Österreich und Deutschland genauer betrachtet. Das darauffolgende Kapitel widmet sich den Herausforderungen in der Sozialen Arbeit im Bereich Schutz und Sicherheit von Jugendlichen. Dies wird anhand von zwei Interviews beschrieben, um einen praktischen Bezug herzustellen. The bachelor thesis deals with the topic of child protection in open youth work. The Reference is made to the challenges in social work in the area of protection and safety of young people. The following question is answered: “How do social workers, who are active in open youth work, deal with the topic of children’s rights and child protection and what challenges can arise?” The first part focuses on the basic definition of the life stage of the youth, children’s rights with the attention on the protection rights and violence. The focal points are the different forms of violence as well as the general violence in institutions, which will be described with an example from the last year. In the second part, child protection concepts, their components and their legal basis in Austria and Germany are examined in detail. In the next chapters, the challenges in social work with the topic “protection and safety of young people” will be given a practical reference through two interviews. |