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Eine Querschnittlähmung (QSL) ist eine einschränkende Erkrankung. In Rehabilitationszentren wird gewichtentlastetes Laufbandtraining mit Hilfe von Exoskeletten eingesetzt. In dieser Arbeit wird untersucht, inwiefern sich das Laufen durch ein solches Training mit neurologischer Steuerung verändert und hinsichtlich Läsionshöhe und -zeitpunkt verglichen. Es wurden 121 Patienten mit akuter und chronischer QSL eingeschlossen. Der Trainingsfortschritt ohne Exoskelett wurde bezogen auf das funktionelle Outcome untersucht. Bei chronischen Patienten zeigt sich kein signifikanter Unterschied im Vergleich bezüglich der Läsionshöhe. Zwischen älteren und jüngeren Patienten konnte abgesehen von einem Test kein signifikanter Unterschied gemessen werden. Akute und chronische Patienten verbesserten sich in allen Tests signifikant. In einigen Tests zeigten die akuten Patienten signifikant bessere Fortschritte als die chronischen Patienten, während in anderen Tests kein signifikanter Unterschied bestand. |
