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Die seit 2019 geltenden US-Strafzölle wegen Airbus-Subventionen treffen nicht nur die Flugzeugindustrie, sondern auch europäische Familienunternehmen: Am zweitstärksten betroffen sind die Hersteller alkoholischer Getränke (z.B. Spirituosen- und Weinhersteller). Auch Süßwarenhersteller und der Werkzeugbau geraten in Mitleidenschaft. Prof. Gabriel Felbermayr, Ph.D., Leiter des Instituts für Weltwirtschaft Kiel, schlägt ein Zollabkommen oder zumindest die gegenseitige Verrechnung der Strafzölle von USA und EU vor. |