ZUFRIEDENSTELLENDE ARBEITSVERHÄLTNISSE:EINE UNBEDINGTE NOTWENDIGKEIT FÜR JEDE GUT GEFÜHRTE KULTUR-INSTITUTION ANHAND DES BEISPIELS DELPHI

Autor: Maria St. Karagiannis, Wilemini Psarrianou
Rok vydání: 2012
Předmět:
Zdroj: Zeitschrift für die Regionale Wissenschaft. (1):67-74
Popis: Unserer Ansicht nach, ist ein gutes Betriebsklima absolut notwendig, damit die KulturInstitutionen Griechenlands in Zukunft weiterhin erfolgreich zu bestehen können. Um diesen Erfolg zu sichern, muss man sich zunächst ernsthaft bewusst machen, wie notwendig dazu eine gesunde zwischenmenschliche Beziehung ist und zwar auf allen Betriebsebenen: der Vorgesetzte zu allen Angestellten und umgekehrt die Angestellten zum Vorgesetzten. Je nach Aufgabenbereich muss sich jeder Angestellte, wie auch die Vorgesetzten, unabhängig davon, in welcher Kultur-Institution ihr Einsatzbereich ist, über seine individuelle Rolle in der MitarbeiterGruppe klar sein. Ebenso sollte er Kenntnis haben, über die Konsequenzen seiner zwischenmenschlichen Beziehung zu jedem einzelnen Angestellten des Betriebes, aber auch über seine jeweilige zwischenmenschliche Beziehung, die er zum Besucher der Kultur-Stätten seines Wirkungsbereiches hat, ob direkt oder indirekt, als Einzelperson, wie auch als mitwirkendes Glied der Gesamtgruppe, in welchem Kulturbereich auch immer sein Einsatz ist. Nur so kann das Ergebnis des Einsatzes eines jeden zur Zufriedenheit aller Beteiligten führen. Die vorliegende Arbeit ist ein Versuch, anhand kleiner Studien folgendes Thema eingehender zu beleuchten «Zufriedenstellende zwischenmenschliche Beziehung, eine unbedingte Notwendigkeit für jede gut geführte Kultur-Institution. Anhand des Beispiels Delphi». Die ständig wachsende Bedeutung der zwischenmenschlichen Beziehungen auch innerhalb bereits erfolgreich geführter Kultur-Institutionen, hat uns veranlasst, einige Begriffe in diesem Bereich mit Analysen besonders zu untersuchen. Das Ziel dieses Verfahrens ist es, zu Gunsten aller Kultur-Institutionen des Landes, die literarische Kreativität anzuregen und dabei Phantasien wach zu rufen, verborgene und unbewusste, sowie bislang noch unausgeschöpfte Möglichkeiten aufzudecken. Abschließend geht es um die Erklärung der Sachverhalte, die man, wie der Titel zum Ausdruck bringt, als soziale Beziehungen bezeichnen kann. Tatsache ist, und das muss betont werden, dass zwischenmenschliche Beziehungen und die damit erzielte Zufriedenstellung aller Beteiligten, auch eine wichtige Aufgabe ist, der sich selbst das Kulturministerium unseres Landes ernsthaft stellen sollte.
Databáze: OpenAIRE