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Der Beitrag gibt einige Eindrücke nach einem Gastaufenthalt des Autors am Electrotechnical Laboratory (ETL) in Tsukuba (Ibaraki-ken, Japan) von Juli 1986 bis Januar 1988 wieder. Die Initiative zum Aufenthalt geht auf eine direkte Absprache von Vertretern des Bundesministeriums für Forschung und Technologie (BMFT) und des japanischen Ministry of International Trade and Industry (MITI) sowie dessen für Forschungsplanung zuständigen Agency of Industrial Sciene and Technology (AIST) zurück. Das Gastinstitut wird kurz beschrieben. Ferner werden einige Aspekte im Zusammenhang mit dem Ausbau der wissenschaftlichen Kooperation zwischen Japan und Deutschland beleuchtet. Ziel der Vereinbarung zwischen MITI und BMFT war es, ausgebildete Wissenschaftler auszutauschen um auf diese Weise den Fachkontakt zwischen Japan und Deutschland zu intensivieren. Der Gastaufenthalt des Autors war die erste Entsendung im Rahmen der BMET/MITI-Initiative. Während die Forschungsarbeit am gastgebenden Institut den S chwerpunkt des Aufenthaltes bildete, wurde auch versucht, einen Einblick in die Funktionsweise eines japanischen Forschungsbetriebes zu gewinnen. Ferner diente der Aufenthalt auch dem Knüpfen persönlicher Kontakte und dem Abbau von Informationsdefiziten bezüglich F u.E-Aktivitäten auf beiden Seiten. (IITB) |
