Autor: |
Schickl, Nikolaus Andreas |
Přispěvatelé: |
Hausleiter, Jörg (Prof. Dr.), Laugwitz, Karl-Ludwig (Prof. Dr.) |
Jazyk: |
němčina |
Rok vydání: |
2013 |
Předmět: |
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Popis: |
Hintergrund: Die extrazelluläre Matrix spielt eine wichtige Rolle in der Pathogenese sowohl der Arteriosklerose als auch der In-Stent Restenose. Ein wesentlicher Anteil der extrazellulären Matrix ist Elastin. Degenerative Veränderungen der extrazellulären Matrix können zu instabilen Plaque führen, eine verstärkte Synthese hingegen zieht typischerweise ein Remodeling der Gefäßwand mit der Folge einer arteriellen Stenosierung oder der Ausbildung einer In-Stent Restenosierung nach Stent Implantation nach sich. Ziel dieser Studie war die Überprüfung der Durchführbarkeit einer magnetresonanztomographischen Darstellung von Gefäßumbauprozessen unter Verwendung eines neuartigen Elastin spezifischen Kontrastmittels (BMS 753951). Methoden: An sechs Versuchsschweinen wurde eine Verletzung der Koronargefäße mittels endothelialer Denudation und Stent Implantation verursacht. Nach 27 Tagen wurden MRT Aufnahmen der Koronargefäße wurde vor und nach Gabe von Gadolinium-Diethylen-Triamin-Pentasäure (Gd-DTPA) durchgeführt. Zwei Tage später wurden die Aufnahmen nach Gabe von BMS 753951 wiederholt. Es wurde jeweils das Signal-zu-Rauschen Verhältnis sowie regionale Signalanhebung bestimmt. Ergebnisse: Unter Verwendung von BMS 753951 zeigten sich starke Signalanhebungen im Bereich der Aorta, der Pulmonalarterien sowie in den Koronargefäßen mit induzierter Gefäßwandverletzung. In den Aufnahmen nach Gd-DTPA-Gabe zeigte zeigte sich keine verstärkte Signalanhebung. Im gestenteten Bereich zeigte sich ein dreifach erhöhtes Signal-zu-Rauschen Verhältnis verglichen mit den mittels Ballon überdehnten und den nativen Gefäßwandbereichen (21± 6 versus 7 ± 3 versus 6 ± 4; P |
Databáze: |
OpenAIRE |
Externí odkaz: |
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