Was lehrt die Tugend der Weisheit? Nietzsches Moralkritik und die Tugendethik
Autor: | Ikushima, Hiroko |
---|---|
Jazyk: | japonština |
Rok vydání: | 2021 |
Předmět: | |
Zdroj: | メタフュシカ. 52:1-11 |
ISSN: | 1342-6508 |
Popis: | 論文 須藤訓任教授 退職記念号 Philippa Foot kritisiert Nietzsches Moralkritik im letzten Kapitel Immoralism ihres Hauptwerkes Natural Goodness. Für Nietzsche sind die Moralen die Zeugnisse des Lebens. Darin sind die Lebensbedingungen ausgedrückt, d. h. wie die Menschen leben müssen. Der Leib im Sinne Nietzsches ist die Verkörperung des Lebens als Wille zur Macht. Daher nennt er seine Genealogie der Moral die Physiologie, Psychologie oder Vivisektion. Auf dem Standpunkt des Naturalismus führt Foot aus, nach ihrer Meinung wird der moralische Wert nach der menschlichen Natur bestimmt, d.h. das moralische Gut ist das natürliche Gut und das moralische Böse ist der natürliche Mangel. Das ist gleich in bezug auf alle Lebewesen, nicht nur Menschen auch alles andere. Foot kritisiert Nietzsche als Immoralist auf den folgenden drei Punkten, d.h. Verneinungen vom freie Willen, Mitleid und Gut und Böse an sich. Nach ihrer Meinung ist das Mitleid (pity) das naturalistische Gut des Menschen. Nietzsche kritisiert das Mitleid in der Beziehung des Menschen zum Gott, das ist an Scham gebrechen. Im Glaube an An-sich liegt das gleiche Glaube an die Hochschätzung des Mitleids. Er hält es für fragwürdig. Foot und Nietzsche, sie scheinen das ähnliche Gedanke zu haben in bezug auf die Verbindung zwischen Leben und Moral. Aber die Differenz tritt davon auf, wie man das menschlische Leben begrifft oder begreiffen muss. |
Databáze: | OpenAIRE |
Externí odkaz: |