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Größen kann man als ideative Metaphern für sinnlich in dieser Welt wahrnehmbare Gegenstände auffassen. Diese mentalen Objekte (Freudenthal, 2002, S. 33) leben zwischen der dinglichen Welt und der Mathematik und wirken normierend in zwei Richtungen. Geometrische Größen, wie Länge, Volumen, Winkel, ... und deren denknotwendige Zusammenhänge haben das Phantasiegebilde Mathematik in der heutigen Form, und besonders die reellen Zahlen, erst entstehen lassen. Seit Galileo wirkt die Mathematik auch umgekehrt fruchtbar normierend auf die Beschreibung der Welt mit Gewicht, Zeit, Temperatur, Spannung, Stromstärke, …. Die Betrachtung von Phänomenen, wie Geld, Lebenszeit, Stimmung, Zustimmung, PISA-Score, Lernzuwachs, DAX, Performance-daten, Sustainability Index etc. zu Größen allerdings sorgt für Normierungen, die nicht unbedingt Welterkenntnis bedeuten. |