Medikamente zur intravenösen Narkoseinduktion: Ketamin, Midazolam und Synopsis der gängigen Hypnotika
Autor: | C. Dumps, E. Halbeck, D. Bolkenius |
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Rok vydání: | 2018 |
Předmět: | |
Zdroj: | Der Anaesthesist. 67:617-634 |
ISSN: | 1432-055X 0003-2417 |
DOI: | 10.1007/s00101-018-0469-7 |
Popis: | Schlusspunkte der Reihe „Medikamente zur intravenosen Narkoseinduktion“ bilden Ketamin und Midazolam. Beide konnen als Monotherapeutikum angewendet werden; dies ist in praxi aber unublich. Ihre Monogabe ist auf wenige sehr spezielle Indikationen und klinische Situationen beschrankt. Haufiger finden sich Kombinationen von Ketamin und Midazolam bzw. mit einer der Alternativen Propofol, den Barbituraten und Etomidat. Ursachlich sind Wirkungen und Nebenwirkungen beider Substanzen, deren positive Eigenschaften eher als Supplement zur Geltung kommen. Im abschliesenden Vergleich werden die behandelten Induktionshypnotika einander gegenubergestellt. Der Einsatz in bestimmten klinischen Konstellationen und bei speziellen Patientengruppen wird fur jedes einzelne Praparat bewertet. Es wird hervorgehoben, welches Medikament in welcher Situation am sinnvollsten erscheint. Da Methohexital mittlerweile in sehr wenigen klinischen Situationen verabreicht wird, wird bei der vergleichenden Bewertung auf diese Substanz verzichtet. |
Databáze: | OpenAIRE |
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