Beziehung zwischen Hörverlust und Tinnitus

Autor: Amarjargal, Nyamaa, Gross, Johann, Seydel, Claudia, Mazurek, Birgit
Jazyk: němčina
Rok vydání: 2015
Předmět:
Zdroj: GMS Current Posters in Otorhinolaryngology-Head and Neck Surgery; VOL: 11; DOC379 /20150416/
86. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf-und Hals-Chirurgie; 20150513-20150516; Berlin; DOC15hnod289 /20150326/
ISSN: 1865-1038
Popis: Einleitung: Die parallele Analyse von audiometrischen Daten und der subjektiven Tinnitusbelastung von Patienten nach einer tagesklinischen Intensivtherapie erlaubt die Überprüfung möglicher korrelativer Beziehungen zwischen Hörverlust und Tinnitus. Methode: In die Studie wurden 129 Patienten (68 weiblich, 61 männlich) mit einem durchschnittlichen Alter von 53 ± 11 Jahren aufgenommen. Die Untersuchungen erfolgten bei Aufnahme zur Tinnitusintensivtherapie (TIT), nach 7 Tagen und 3 Jahren. Auf der Grundlage der normal verteilten audiometrischen Daten (Mittelwerte der Tonschwellenaudiogramm/TSA-Werte) bildeten wir drei Gruppen. Gruppe I (TSA=7.6 ± 2.5 dB, n=33) enthält normalhörige Patienten, Gruppe II (TSA=20.7 ± 5.9 dB, n=63) enthält Patienten mit geringgradiger Schwerhörigkeit und Gruppe III (TSA=44.8 ± 14.6 dB, n=33) enthält Patienten mit einer deutlichen Schwerhörigkeit. Ergebnisse: Zum Zeitpunkt der Aufnahme der Patienten zur TIT besteht eine positive Korrelation zwischen den TSA-Werten und der Gesamtpunktzahl des Tinnitusfragebogens (TF) nach Goebel und Hiller (p=0.03) sowie der Subskala Hörprobleme (p
GMS Current Posters in Otorhinolaryngology - Head and Neck Surgery; 11:Doc379; ISSN 1865-1038
Databáze: OpenAIRE