[Epidural anesthesia]
Autor: | A. Roth, F. Gerheuser |
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Jazyk: | němčina |
Rok vydání: | 2007 |
Předmět: | |
Zdroj: | Der Anaesthesist. 56(5) |
ISSN: | 0003-2417 |
Popis: | Als Peri- oder Epiduralanasthesie (PDA) bezeichnet man die Injektion therapeutisch wirksamer Substanzen in den der Dura mater spinalis ausen angrenzenden Epiduralraum mit dem Ziel, eine sensorische und evtl. motorische Blockade zu erzielen. Sie zahlt damit zu den so genannten „zentralen“ oder „neuroaxialen“ Regionalverfahren und ist eine der altesten Anasthesietechniken uberhaupt. Ursprunglich wurden ausschlieslich Lokalanasthetika verwendet. Durch den Zusatz anderer Medikamente, den Einsatz auch in Kombination mit einer Allgemeinanasthesie oder die Anwendung bei kleinen Kindern wurde das Indikationsspektrum erweitert. Die kontinuierliche Katheterperiduralanalgesie hat in der postoperativen Phase einen festen Stellenwert. Der zunehmende Anteil von Patienten mit Begleiterkrankungen oder einer gerinnungsmodulierenden Dauertherapie erfordert immer haufiger eine Nutzen-Risiko-Abwagung vor dem Einsatz der PDA. |
Databáze: | OpenAIRE |
Externí odkaz: |