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Die vorliegende Masterarbeit untersucht, ob, wo und auf welche Weise die heilpädagogische Förderung einen Beitrag zum Projekt „Spielzeugfreier Kindergarten“ leisten kann, so dass alle Kinder von diesem Projekt profitieren können. Mittels qualitativer Befragungen wurde in Erfahrung gebracht, ob und mit welchen unterstützenden Methoden, Massnahmen, Hilfsmitteln und in welchen Situationen die Schulische Heilpädagogin Kinder innerhalb der gesetzten Rahmenbedingungen des Projektes unterstützen kann. Die aus der empirischen Forschung abgeleiteten Erkenntnisse zeigen auf, dass ein gewinnbringender Einbezug von heilpädagogischen Unterstützungsmöglichkeiten von der Interpretation der Rahmenbedingungen des Projektes, zudem wesentlich von einer integrativen Zusammenarbeit, sowie von den Erfahrungen mit offenen Unterrichtsmethoden und den mitgebrachten Lebenskompetenzen der Kinder abhängt. |
