Jahrbuch für Historische Bildungsforschung 2020. Schwerpunkt Konservatismus und Pädagogik im Europa des 20. Jahrhunderts

Přispěvatelé: Geiss, Michael [Red.] , Reh, Sabine [Red.]
Jazyk: němčina
Rok vydání: 2020
Předmět:
Konservatismus
School
Schulbildung
Nationalsozialismus
School level of education
Protestbewegung
Teaching of religion
Religious instruction
370 Erziehung
Schul- und Bildungswesen

Japan
Christlicher Humanismus
Schweiz
Preußen
Österreich
Konservative Partei
Rural area
Historische Bildungsforschung
Lehrer
Norwegen
Nationalism
Schulsystem
Ideologie
Norway
20. Jahrhundert
Change in values
Educational reform
Democracy
School system
Europe
Pädagogik
Sexualerziehung
Curriculum revision
Austria
History of education
370 Education
Sciences of education
Europa
School reform
Bildungsgeschichte
Demokratie
Switzerland
Schulreform
19. Jahrhundert
Ländlicher Raum
Conservative party
Educational policy
Teacher education
Teachers' training
Erziehung
Schul- und Bildungswesen

Humanismus
Curriculumreform
Landerziehungsheim
Nationalismus
Germany-Western States
Conservatism
Sanction
Education
ddc:370
Weinstock
Heinrich

Historische Quelle
Humboldtsche Universitätsidee
Humanism
Lehrerbildung
Ideology
Sweden
Schule
Bildungspolitik
Reform
Nazism
Pedagogics
Teacher
Hochschule
Elite
Higher education institute
Wertewandel
Bildungsreform
Deutschland-Westliche Länder
Sanktion
Sex education
Vielfalt
History of educational activities
Protest movement
Religionsunterricht
Schweden
Zdroj: Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt 2020, 246 S.-(Jahrbuch für Historische Bildungsforschung; 26)
DOI: 10.25656/01:25001
Popis: Der Themenschwerpunkt dieses Bandes fokussiert pädagogische und bildungspolitische Optionen konservativen Denkens und Handelns im 20. Jahrhundert. [...] Diskutiert wird das Verhältnis zwischen einem politischen und einem im engeren Sinne pädagogischen Konservatismus: Was meint im Kontext von Bildung und Erziehung zu unterschiedlichen Zeiten eigentlich Konservatismus bzw. woran ist er erkennbar? Was machen die Kontinuitäten eines politischen und pädagogischen Denkens und einer politischen und pädagogischen Praxis aus, die sich als konservativ kennzeichnen lassen, wo sich doch ganz offensichtlich deren Inhalte und Optionen in den letzten anderthalb Jahrhunderten durchaus änderten? Ist dem Phänomen des Konservatismus gerade in bildungshistorischer Perspektive besser auf die Spur zu kommen, wenn man, statt allein ideengeschichtlich zu verfahren, soziale Milieus rekonstruiert und Netzwerke untersucht, wie es Mannheim für die Konservatismusforschung bereits in den 1920er-Jahren vorgeschlagen hat? (DIPF/Orig.)
Databáze: OpenAIRE