L'éducation sanitaire dans le contexte pastoral - réflexions éthiques sur un projet de l'UNICEF au Burundi
Autor: | Nyongo Ndoua, Pierre Didier |
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Jazyk: | francouzština |
Rok vydání: | 2017 |
DOI: | 10.25365/thesis.51366 |
Popis: | Damit Religionen existieren können, braucht es Männer und Frauen. Diese sind es, die beten, die religiösen Bräuche vollziehen… Daher müssen Religionen sich auch für das Leben und nicht nur für die Seelen von Männern und Frauen interessieren. Religionen dürfen nicht länger körperlos bleiben. In Afrika müssen Religionen die treibende Kraft für Entwicklung sein. Innerhalb der Römisch-Katholischen Kirche wurde in dieser Hinsicht bereits viel getan, aber es gibt noch viel mehr für das Wohlergehen der Menschen zu bewirken. Diese Arbeit möchte die Taufkatechese nützen, um einen Beitrag zur Reduzierung der Kindersterblichkeit in Burundi zu erreichen. Dieser Zugang ist aus dem dringenden Anliegen geboren, dass sich die Katholische Kirche stärker der Praxis als dem theoretischen Diskurs widmen möge. Die Forschungsfrage dieser Arbeit lautet daher: Wie kann die Römisch-Katholische Kirche ihre Taufkatechese verbessern, um zur Reduktion der Kindersterblichkeit in Burundi beizutragen? Die angewandte Methode ist qualitativ und literaturbezogen. Zentrale Quellen sind Dokumente, die mit der Realität der Gesellschaft und der Kirche in Burundi vertraut sind. Die Arbeit ist in fünf Kapitel unterteilt. Nach einer Darstellung der Problematik wird der Kontext dargestellt. Dann werden die Elemente dargestellt, die in eine Problemlösung einbezogen werden müssen. Es wird ein Lösungvorschlag erarbeitet und eine Zusammenfassung schließt die Arbeit ab. Ergebnis der Arbeit ist, dass die Taufkatechese effektiv genutzt werden kann, um zur Verbesserung der Gesundheit von Kindern in Burundi beizutragen. Dazu ist eine Inkulturation und eine geeignete Nutzung der Taufkatechese notwendig sowie die Nutzung bestimmter Strukturen und Dienste der Kirche. For religions to exist, there must be men and women. These are men and women, who pray, who celebrate the cults, … It appears, therefore, that the religions are interested in the lives of men and women, and not only in their souls. The religions must cease being disembodied. In Africa, the religions must be the true agents of development. In the Roman Catholic Church, much has been done, but more can still be done for the well-being of the people. In the course of our work, we are interested in using the baptismal catechesis for the reduction of infant mortality in Burundi. It is an interest, born out of envy, of seeing the Church do more in practice than theoretical discourse. The research question of our work has been formulated thus: How can the Roman Catholic Church improve the baptismal catechesis for the reduction of infant mortality of the children under two years old in Burundi? The method which we used is the qualitative method of interrogation of research. We relied on the documents that related to the reality in Burundi and of the Church in that country. The work has been divided into five chapters. After having presented the problematic, we were interested in the context. Then we came up with all the elements from which we relied to obtain solutions to the problem. We proposed solutions and finally we concluded. It turns out that we can effectively use the baptismal catechesis for the improvement of infant health in Burundi by inculturating it and using it in an appropriate manner within certain structures and services of the Church. |
Databáze: | OpenAIRE |
Externí odkaz: |