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Musten sich die in den ersten Nachkriegsjahren geborenen Kinder noch mit einem oder zwei Kinderbuchern und einer Kinderzeitschrift begnugen, hat sich dies heute — durch die Breite des Angebots — drastisch geandert. Kinder wurden inzwischen von allen Medien als Zielgruppe entdeckt. Werbe- und Marketingfachleute haben das Kauf- und Entscheidungspotential der Jungsten erkannt, und Firmen gehen auf die tatsachlichen und scheinbaren Interessen der Kinder durch ein Zusatzangebot an Werbezeitschriften oder durch eine entsprechende Gestaltung ihrer Prospekte oder Kataloge ein. Was es da alles auf dem Markt gibt, ist nicht mehr erfasbar (vgl. u.a. Reuter-Bulach 1991). |
