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Der chilenische Architekt Alejandro Aravena steht fur einen unkonventionellen architektonischen Ansatz: jenen, Gebaude nur halb fertig zu stellen und die Bewohner selber mit Hand anlegen zu lassen. Dieses Modell sozialer Inklusion wird in diesem Kapitel als Strategie einer architektonischen Co-Kreation interpretiert. Ihr Potenzial fur Unternehmen, die ihrerseits auf Co-Kreation setzen, wird analysiert. Es zeigt sich, dass Aravena in Sachen Kundenintegration eine Offenheit an den Tag legt, an der sich Unternehmen unterschiedlicher Branchen orientieren konnen – und sollten. |