Die Automobilindustrie und ihre Zulieferer in Südafrika
Autor: | Mirko Aichele, Torsten Czenskowsky, Gideon Horn |
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Rok vydání: | 2010 |
Zdroj: | Der Betriebswirt: Volume 51, Issue 2. 51:18-22 |
ISSN: | 2628-7846 0172-6196 |
DOI: | 10.3790/dbw.51.2.18 |
Popis: | Dieser Aufsatz ist entstanden, weil die niedersächsische Ostfalia-Hochschule für angewandte Wissenschaften, hier insbesondere die Karl-Scharfenberg-Fakultät aus Salzgitter, eng mit der Nelson Mandela Metropolitan University aus Port Elizabeth, östliche Kap-Provinz in Südafrika, zusammenarbeitet. Seit dem Ende der Apartheid hat sich Südafrika für die globale Wirtschaft geöffnet, ist für international agierende Unternehmen ein beliebter Standort zur Markterschließung Afrikas geworden und nimmt im wissenschaftlichen Bereich verstärkt am akademischen Austausch teil. Südafrika ist in die globale Automobilproduktion eingebunden und mit ihr auf vielfältige Art und Weise verknüpft. Hier befindet sich auch eine entsprechend ausgeprägte Zulieferindustrie. Diese steht in Konkurrenz mit den Lieferanten aus anderen Nationen. Staatliche Einrichtungen und die Bildungsinstitutionen versuchen die Wettbewerbsfähigkeiten der heimischen Zulieferindustrie zu stärken. Auch mit internationaler Beteiligung erstellte Fortbildungsprogramme setzen deutliche Zeichen für diese Bemühungen. Es bleibt zu wünschen, dass es Südafrika während der Fußball-Weltmeisterschaft gelingt, die Welt davon zu überzeugen, dass es logistische Herausforderungen meistern kann, und damit das internationale Profil dieses sympathischen Staates geschärft wird. South Africa has become a relevant part of the global production of automobiles. Several factories of well known car manufacturers together with component supplier’s facilities have been built and compete with other nations. Governmental and educational institutions try to strengthen the ability to compete of the domestic automotive industry. Programs of advanced training are developed in South Africa and in international cooperation. This article begins with an introduction into the subject. The second chapter offers an overview about the automotive industry of South Africa, its component suppliers and global challenges it has to face. It is followed by the third chapter, which describes the requirements international automobile manufacturers demand to be fulfilled by South Africa’s economy. Chapter four emphasizes on the strengths and weaknesses of the component suppliers present in South Africa. The intention of chapter five is to present measurements to develop the South African automotive industry in cooperation between government organisations and the economy. Finally a conclusion and a forecast are given. Keywords: die automobilindustrie und ihre zulieferer in südafrika |
Databáze: | OpenAIRE |
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