Autor: | Horia Barbu, Ekkehard Diemann, Achim Müller |
---|---|
Rok vydání: | 2002 |
Předmět: | |
Zdroj: | Chemie in unserer Zeit. 36:334-337 |
ISSN: | 1521-3781 0009-2851 |
DOI: | 10.1002/1521-3781(200210)36:5<334::aid-ciuz334>3.0.co;2-1 |
Popis: | „Wenn in einer Sintflut alle wissenschaftlichen Kenntnisse zerstort wurden und nur ein Satz an die nachste Generation von Lebewesen weitergereicht werden konnte, welche Aussage wurde die groste Information in den wenigsten Worten enthalten?” fragt der beruhmte amerikanische Physiker und Nobelpreistrager Richard P. Feynman in seinen Vorlesungen uber Physik [1] und antwortet: „Ich bin davon uberzeugt, dass dies die Atomhypothese […] ware, die besagt, dass alle Dinge aus Atomen aufgebaut sind […]. In diesem einen Satz werden Sie mit ein wenig Phantasie und Nachdenken eine enorme Menge an Information uber die Welt entdecken”. Als Chemiker wurden wir noch darauf hinweisen, dass es zum „Aufbau der Dinge” verschiedener Atome bedarf. Kombinationen aus ihnen bzw. den Elementen bilden die unerschopfliche Vielfalt unserer materiellen Welt. |
Databáze: | OpenAIRE |
Externí odkaz: |