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Die Beitrage von Thomas Oliver Beebee, Larissa Polubojarinova, Annette Werberger, Elke Sturm-Trigonakis und Matthias Freise bildeten die Grundlage einer kontroversen Diskussion, bei der sich sowohl die Strukturahnlichkeiten mancher nicht in unmittelbarer Nahe zueinander stehender Ansatze als auch die Unvereinbarkeit mancher nur auf den ersten Blick verwandter Positionen aus benachbarten Disziplinen oder gar innerhalb einer Disziplin deutlich abzeichneten. Anders als der erste Tag, der der ‚Pluralitat der Weltliteratur‘ gewidmet war, war der dritte Tag der Tagung vor allem ‚ein Tag der Kritik und des Skeptizismus‘ (Galin Tihanov). Man richtete sein Augenmerk abwechselnd und erganzend auf die Soziologie und die Philosophie, die Anthropologie und die Folkloristik, die Wirtschaftslehre und die Development studies, die Kommunikationswissenschaft und die Linguistik. |