Der Stellenwert minimal-invasiver Operationstechniken im Fast-track-Konzept für die Gefäßmedizin
Autor: | P. Kruska, Thoralf Kerner, M. Göpfert, E.S. Debus, A. Ivoghli |
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Rok vydání: | 2010 |
Předmět: | |
Zdroj: | Gefässchirurgie. 15:176-182 |
ISSN: | 1434-3932 0948-7034 |
DOI: | 10.1007/s00772-009-0712-2 |
Popis: | Die Fast-track-Chirurgie ist ein therapeutisches Konzept, das durch die Anwendung bestimmter Behandlungsmasnahmen allgemeine Komplikationen nach operativen Eingriffen vermeiden soll. Es wurde Ende der 1990er Jahre von dem danischen Chirurgen Prof. Kehlet entwickelt und erprobt. Ziel ist die Vermeidung allgemeiner und operationsspezifischer Komplikationen und eine optimierte Rehabilitation. Fester Bestandteil der Fast-track-Rehabilitation ist eine zeitnahe Mobilisation des Patienten noch am Operationstag. Anfangs heftig umstritten, etabliert sich die Methode seit 2004 in Deutschland. In der Gefasmedizin sind bis dato nur wenige Fast-track-Konzepte aus der Literatur bekannt. |
Databáze: | OpenAIRE |
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