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Muller und Schlosser wurde schnell klar, dass das Management, das fur eine zukunftsorientierte, wettbewerbsfahige und nachgefragte Praxis notig sein wurde, nicht von Lisa kommen konnte. Lisa war zwar die Praxismanagerin, hatte aber – seien wir mal ehrlich, wie Schlosser immer sagte – den Job eigentlich nicht gelernt, sondern machte ihn so gut es ging. Mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg fur die Praxis. Sie liesen Lisa machen. Beiden Inhabern schwante, dass es dieses Mal nicht ohne das Zutun von ihnen selbst gehen wurde. Nach einigem Hin und Her entschieden sie sich, diese zentrale Aufgabe gemeinsam zu meistern und ihre Unterschiedlichkeit dabei als Starke zu nutzen. |
