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Auch in der DDR und den osteuropaischen Landern herrscht der Grundsatz der „Freien Konsumwahl“. Das heist, jeder Burger kann — nach Abzug von Steuern und Versicherungen — uber sein Einkommen frei verfugen. Er kann es ausgeben oder auch sparen. Wie er sich entscheidet, hangt weitgehend von der Hohe seines Einkommens, aber auch davon ab, ob das vorhandene Angebot an Waren und Leistungen seinen Wunschen entspricht. Dies ist haufig nicht der Fall, so das die Kunden gezwungen sind, beabsichtigte Anschaffungen zuruckzustellen oder in andere Guter auszuweichen. |
