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Kurzfassung Uber einige aktuelle Forschungsarbeiten in Osterreich, die sich mit negativen Begleiterscheinungen der Klarschlammanwendung in der Land- und Forstwirtschaft befassen, wird uberblicksartig berichtet. Die strenge Trennung von positiven und negativen Wirkungen erscheint nicht einfach, weil die Zusammensetzung der Klarschlamme, vor allem was ihren Gehalt an Salzen und Schwermetallen betrifft, stark variiert. Auserdem bestehen auch grose Unterschiede in den Bodentypen, auf denen Klarschlamme zur Anwendung gelangen, und auch bezuglich der Aufwandsmengen und Ausbringungszeitpunkte. Vor allem die moglichen und tatsachlichen negativen Auswirkungen auf das System Boden-Pflanze werden aufgezeigt und durch Ergebnisse von Gefas- und Freilandversuchen belegt. |
