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In seiner vielgelesenen Sammlung Der Flusterwitz im Dritten Reich ist der nach 1967 in Darmstadt als Professor fur Erziehungswissenschaften tatige Kulturwissenschaftler Hans-Jochen Gamm auf eine „unheimliche Vision von Felix Hartlaub“ zu sprechen gekommen: den Abschnitt „Traumerei“ aus den handschriftlichen Aufzeichnungen von Felix Hartlaub in jener Gestalt, die Felix‘ Schwester Geno ihnen zuerst in dem Band Von unten gesehen. Impressionen und Aufzeichnungen des Obergefreiten Felix Hartlaub gegeben hatte, hier wie auch in spateren Publikationen suggerierend, es handle sich dabei um ein lediglich durch Zwischenuberschriften gegliedertes, fortlaufendes privates „Tagebuch aus dem Kriege“. |