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Dutch manufacturers of concentrates regularly make use of fat mixtures containing renderers fat combined with industrial waste fats and exhausted frying fats. In a trial involving 1000 broilers, feeds containing 8,9 or 10% TGF fat (triglyceride fraction fat) were compared with a feed containing 8% renderers fat. In the group fed TGF fat, growth after 7 weeks was 4% behind that of animals receiving the ration with renderers fat. Feed conversion was also significantly lower. The ME of the TGF fat was 5562 kcal/kg. The digestibility coefficient was 62, as compared to 89 for renderers fat. In a second feed trial comparable results were obtained when an industrial waste fat (Code: E 8700) from another source was used. The ME of the renderers fat was 8564 kcal/kg and that of the E 8700 fat was 6278. The digestibility coefficients were 89.8 and 66.6 respectively. In two digestibility trials involving young pigs weighing about 35 kg, a commercial fat mixture with 4% polymerized TGF and an exhausted frying fat with 6.9% polymerized TGF were compared with renderers fat. In the first trial a digestibility coefficient of 88.8 was registered for renderers fat and 86.6 for the fat mixture. In the second trial these figures were 78.3 and 82.1 respectively. No explanation could be found for the low digestibility coefficient of renderers fat in this second trial. No polymeric triglycerides were found in the faeces of the pigs, but there were polymeric fatty acids present. After lipolysis of the triglycerides polymeric fatty acids are practically indigestible for chickens and pigs. Energetischer Wert und Verdaulichkeit von Abfallfetten mit polymerisierten Triglyceriden in Futter fur Masthuhnerkuken und Schweine Fettgemische von Kadaververwertungsfetten mit industriellen Abfallfetten und gebrauchten Fritierfetten werden in der niederlandischen Mischfutterindustrie regelmasig verwendet. In einem Versuch mit 1000 Schlachtkuken wurden Futter mit 8,9 und 10% TGF-Fett („triglyceride fraction fat”) verglichen mit einem Futter mit 8% Kadaververwertungsfett. Das Wachstum der Kuken in den Gruppen mit TGF-Fett blieb in 7 Wochen 4% zuruck hinter dem der Kuken in der Gruppe, die Kadaververwertungsfett erhielt. Der Futterumsatz war auch wesentlich schlechter. Die umsetzbar Energie des verwendeten TGF-Fettes betrug 5562 kcal/kg. Der Verdauungskoeffizient war 62 und der des Kadaververwertungsfettes 89. In einem zweiten Futterungsversuch wurden vergleichbare Ergebnisse gefunden mit einem industriellen Abfallfett (Kode: E 8700) anderer Herkunft. Die umsetzbare Energie des Kadaververwertungsfettes betrug 8564 kcal/kg und die des Fettes E 8700 war 6278. Die Verdauungskoeffizienten waren 89.8 und 66.6. In zwei Verdauungsversuchen mit jungen Schweinen von etwa 35kg Korpergewicht wurden ein Handelsfettgemisch mit 4% und ein gebrauchtes Fritierfett mit 6.9% polymerisierten Triglyceriden verglichen mit Kadaververwertungsfett. Im ersten Versuch wurden Verdauungskoeffizienten von 88.8 fur das Kadaververwertungsfett und 86.6 fur das Fettgemisch gefunden. Im zweiten Versuch waren diese Werte 78.3 fur das Kadaververwertungsfett und 82.1 fur das Fritierfett. Fur den niedrigen Verdauungskoeffizienten des Kadaververwertungsfettes in diesem zweiten Versuch wurde keine Erklarung gefunden. Im Kot der Schweine konnten zwar polymere Fettsauren nachgewiesen werden, aber keine polymeren Triglyceride. Polymere Fettsauren sind nach Spaltung der Triglyceride nahezu unverdaulich fur Kuken und Schweine. |