Hans Fallada und der Neoanalytiker Dr. Harald Schultz-Hencke

Autor: K.-J. Neumärker
Rok vydání: 2016
Předmět:
Zdroj: Nervenheilkunde. 35:611-616
ISSN: 2567-5788
0722-1541
DOI: 10.1055/s-0037-1616419
Popis: ZusammenfassungDas Leben des Hans Fallada (1893–1947), mit bürgerlichem Namen Rudolf Ditzen, ist gekennzeichnet durch Aufenthalte in psychiatrischen Kliniken, Heilstätten für Nerven- und Gemütskranke sowie Gefängnissen. Seine schriftstellerische Kreativität – mehr als 30 Bücher schrieb er – war von Abhängigkeit zu Nikotin, Morphium, Alkohol und Medikamenten begleitet. Ärztliche Interventionen waren vielfach, aber ohne nachhaltigen therapeutischen Erfolg. Bislang unbekannt ist die Tatsache, dass sich 1946 auch der Neoanalytiker Harald Schultz-Hencke und Annemarie Dührssen um Falladas Gesundheitszustand bemühten.
Databáze: OpenAIRE