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Habitussensibilitat ist auf die Agenda professionellen Handelns geruckt. Das jedenfalls haben wir bei der im Juni 2013 in Hannover durchgefuhrten Tagung Habitussensibilitat: (Selbst-)Anspruch neuer professioneller Praxis und gesellschaftliche Erwartungshaltungen behauptet. Demnach versuchen die Angehorigen ‚hoherer‘ beruflicher Profile, wie z.B. Arzte, Anwalte, Lehrer, Sozialarbeiter sowie eine stetig zunehmende Zahl anderer helfender sowie beratender Berufe, in den zuruckliegenden ein, zwei Jahrzehnten vermehrt die – zunachst nicht genauer definierte – soziale Situation der Nutzer ihrer professionellen Leistungen zu berucksichtigen. |