Osteoporosemedikamente – wirken sie auf den Schmerz?

Autor:	D. Schöffel
Rok vydání:	2008
Předmět:	Gynecology medicine.medical_specialty business.industry medicine General Medicine business
Zdroj:	Osteologie. 17:222-224
ISSN:	2567-5818 1019-1291
DOI:	10.1055/s-0037-1619872
Popis:	ZusammenfassungDie Wirkung der meisten antiosteoporotischen Substanzen auf eine Schmerzreduktion ist nur unzureichend untersucht. Selbst wenn eine Schmerzlinderung beschrieben wird, bleibt unklar, ob die Schmerzlinderung in einer Verminderung der Frakturinzidenz oder in einer direkten analgetischen Wirkung begründet ist. Raloxifen hat wahrscheinlich keine direkte analgetische Wirkung. Für Kalzitonin unterstützen die in-vitro-Daten und die klinischen Daten die Hypothese einer analgetischen Wirkung nach frischen Frakturen; bei Osteoporoseschmerzen ohne frische Frakturen ist die Datenlage inkonsistent. Unter Teriparatid ist eine Schmerzlinderung dokumentiert, die aber eher nicht durch eine direkte analgetische Wirkung verursacht ist. Zu anderen Präparaten wie Strontiumranelat liegen keine Daten zur analgetischen Wirkung vor.
Databáze:	OpenAIRE
Externí odkaz:	https://explore.openaire.eu/search/publication?articleId=doi_________::8b9d694afe7e302f749918e9b8de9493 https://doi.org/10.1055/s-0037-1619872 Zobrazit plný text záznamu