| Autor: |
Th. Rosenkranz, Th. Niemeyer, C. Terborg, J.H. Bannasch |
| Rok vydání: |
2011 |
| Předmět: |
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| Zdroj: |
Das Neurophysiologie-Labor. 33:104-117 |
| ISSN: |
1439-4847 |
| DOI: |
10.1016/j.neulab.2011.07.001 |
| Popis: |
Zusammenfassung Operative Korrekturen von Wirbelsaulendeformitaten wie der Skoliose sind mittels moderner Anasthesie in nahezu jeder Altersstufe und auch bei Komorbiditat durchfuhrbar, konnen aber zu neurologischen Komplikationen fuhren. Die intraoperative neurophysiologische Uberwachung soll daher postoperative neurologische Schaden vermeiden. Die gebrauchlichsten Uberwachungsmethoden sind der “Wake-up-Test”, die somatosensibel-evozierten Potenziale und die motorische-evozierten Potenziale, wobei die Kombination der elektrophysiologischen Methoden Validitat und Sicherheit der Uberwachung erhoht. Damit eine plausible und kontinuierliche intraoperative Darstellung der somatosensiblen und motorischen Bahnen erfolgen kann, mussen chirurgisches Vorgehen, Narkose und elektrophysiologische Untersuchungen aufeinander abgestimmt sein. |
| Databáze: |
OpenAIRE |
| Externí odkaz: |
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