Zellvermittelte Immunreaktionen am Beispiel der rheumatoiden Arthritis
Autor: | M. Wahle, C. G. O. Baerwald |
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Rok vydání: | 1999 |
Předmět: | |
Zdroj: | Der Internist. 40:930-935 |
ISSN: | 1432-1289 0020-9554 |
DOI: | 10.1007/s001080050421 |
Popis: | Die rheumatoide Arthritis (RA) ist als Autoimmunerkrankung anzusehen, die sich im Bereich der Synovialis und des Knorpels abspielt. Im Hinblick auf die zellvermittelte Immunreaktion bei rheumatoider Arthritis (RA) werden 2 pathogenetische Modelle diskutiert, die T-Zell Hypothese und die Makrophagen-Fibroblasten Hypothese. Familiare Haufung und besonders schwere Verlaufe in Subpopulationen weisen auf eine genetisch bedingte Disposition hin. Zu erwarten ist, das sich aus den Ergebnissen pathogenetischer Studien auch neue therapeutische Strategien ableiten lassen. So wird an dieser Stelle unter anderem uber ermutigende Behandlungsergebnisse der RA mit monoklonalen Antikorpern berichtet, die gegen das CD4-Antigen auf mononuklearen Zellen gerichtet sind. |
Databáze: | OpenAIRE |
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