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1. Es wurden die Grunde fur die Existenz isomerer Formen der pyrophosphorsauren Salze aufgefuhrt. 2. Die in der Literatur beschriebenen, quantitativ verlaufenden Fallungsreaktionen der Pyrophosphorsaure mit Silber-, Kupfer-, Erdalkali-, Magnesium-, Beryllium-, Aluminium- und Bleisalzen wurden nachgepruft. Die Nachprufung ergab, dass zu quantitativen Zwecken nur die Fallung mit Erdalkalisalzen zu einer quantitativen Bestimmung der Pyro- und Orthophosphorsaure nebeneinander brauchbar erscheint. 3. Die quantitative Bestimmung liess sich sowohl gravimetrisch als auch titrimetrisch fur jede Saure allein und im Gemisch mittels Erdalkalisalzen durchfuhren. |