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Ğ. spurte fruh die Harte der Armut, die seine Mutter 1895 zwang, nach Boston zu emigrieren. Da lernte der Sohn Englisch und gab sich der Malerei hin. Er bekam Unterstutzung von vielen und man empfahl ihm, die komplizierten Buchstaben in seinem Namen zu vereinfachen, so das die arabische Form von Ğubrān Khalīl Ğubrān den letzten Teil verlor und die ubrigen zu Kahlil Gibran wurden. Ğ. kehrte in den Libanon fur vier Jahre zuruck, in denen er eine Schule in Beirut besuchte, wo er grundlich Arabisch lernte. 1902 ging er wieder nach Boston. Von da an zog ihn Paris an, das er 1902 und vor allem 1908 besuchte und wo er sich mit der Malerei unter der Leitung des franzosischen Malers und Bildhauers Rodin beschaftigte. |
