Operative Behandlung der rezidivierenden vorderen Schulterluxation: die Nobuhara-Hospital-Methode?ein kleiner vorderer Zugang
Autor: | Kie Mimori, Masahiko Komai, Katsuya Nobuhara |
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Rok vydání: | 2004 |
Předmět: | |
Zdroj: | Operative Orthop�die und Traumatologie. 16 |
ISSN: | 1439-0981 0934-6694 |
DOI: | 10.1007/s00064-004-1106-y |
Popis: | Operative Behandlung der rezidivierenden vorderen Schulterluxation uber einen kleinen vorderen Zugang. Rezidivierende vordere Schulterluxation. Multidirektionale Schulterinstabilitat. Infektion. Kurze vertikale Hautinzision lateral des Processus coracoideus. Durchtrennung der Sehne des Musculus subscapularis gemeinsam mit der Gelenkkapsel 2,4 cm medial ihres Ansatzes. Naht des lateralen Stumpfs der Sehne des Musculus subscapularis zur tiefen Oberflache der Gelenkkapsel von der 2-Uhr- bis zur 6-Uhr-Position (rechte Schulter). Doppelung der Sehne durch Umlagerung des medialen Stumpfs an die mediale Seite des Sulcus bicipitalis. Der Schlussel zu dieser Technik besteht darin, dass die Sehne des Musculus subscapularis in 30° Abduktion und Flexion des Arms vernaht wird. Von 1970 bis 1999 wurden 340 Patienten (356 Schultergelenke) mit rezidivierender vorderer Schulterluxation mit der Nobuhara-Hospital-Methode behandelt. 46 Patienten wurden nachuntersucht, wobei der durchschnittliche Nachuntersuchungszeitraum 14,1 Jahre betrug. Die Stabilitat lies sich bei 44 Patienten (95,6%) vollstandig wiederherstellen. Eine tolerable Einschrankung der Ausenrotation, die mit abduziertem Arm in der Skapularebene erhoben wurde, fand sich bei 44 Patienten. Zwei Patienten klagten uber ein Instabilitatsgefuhl. |
Databáze: | OpenAIRE |
Externí odkaz: |