Parturition in American Bison: Precocity and Systematic Variation in Cow Isolation

Autor: Dale F. Lott, John C. Galland
Rok vydání: 2010
Předmět:
Zdroj: Zeitschrift für Tierpsychologie. 69:66-71
ISSN: 0044-3573
DOI: 10.1111/j.1439-0310.1985.tb00757.x
Popis: and Summary We observed the birth of 16 American bison calves. Parturition was rapid and the calves were unusually precocial. Parturition occurred in early to mid-afternoon. In an open grassland habitat, 9 of 11 cows remained in groups to give birth. In contrast, 5 of 6 cows in a rugged oak-woodland habitat gave birth in isolation. Zusammenfassung Waldadaptierte Huftiere gehen gewohnlich einzeln in Vegetation, um zu gebaren, wohl um Begegnungen mit Raubtieren zu verringern. An offenes Grasland adaptierte Arten gebaren schnell und haben besonders fruhreife Junge. Gruppen sind wahrscheinlich die beste Deckung im Habitat; aber das Gebaren in Gruppen fuhrt auch dazu, das Mutter sich tauschen und fremde Sauglinge adoptieren. Amerikanische Bisons lebten vor allem auf offenem Grasland. Sie gebaren schnell, und Bisonjunge sind fruhreifer als die meisten Huftiere, ausgenommen das Gnu. Sie gebaren meist am fruhen Nachmittag. Die naheren Umstande des Gebarens waren in den zwei beobachteten Populationen verschieden. 9 von 11 Kuhen in vorwiegend offenem Habitat gebaren in einer Gruppe; 5 von 6 Kuhen in teils bewaldetem Habitat gebaren einzeln unter hoher Vegetation. Kindsverwechslungen sind wahrscheinlich selten. Die Bison-kalber, die wir beobachteten, naherten sich sofort ihren Muttern und blieben dann in ihrer Nahe.
Databáze: OpenAIRE