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Mit zunehmender Differenzierungshohe werden die Metazoen immer mehr von der Ausenwelt unabhangig: durch Schutzeinrichtungen im Innern des Korpers wird der Wasserhaushalt (vgl. ds. Handb. Bd. 17, Parnas, v. Siebeck, Ellinger, E. Meyer), die Korpertemperatur (vgl. ds. Handb. Bd. 17, Isenschmid, Freund) reguliert, die Gift und Bakterienschadigung (vgl. ds. Bd., Sachs, Jacoby, Witebsky, Hildebrandt) bekampft. Besondere Schutzanpassungen finden sich zerstreut in allen Klassen der Metazoen: es sei an den Farbwechsel (vgl. ds. Bd., Erhard) und an die Autotomie (vgl. ds. Bd., Goetsch) erinnert, ferner an die Symbiose (vgl. ds. Handb. Bd. 1, Steche). Im vorliegenden Abschnitte sollen nur jene Schutzeinrichtungen behandelt werden, welche Bewegungsreaktionen auserer Art mit sich bringen, ohne eine Verletzung oder Schadigung des Tieres zur Voraussetzung zu haben. |
