Spinalanästhesieinduzierte Hypotension bei Sectio caesarea
Autor: | R. Fantin, Clemens M. Ortner, D. Marhofer, G. Putz, Stefan Jochberger, Klaus Ulrich Klein |
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Rok vydání: | 2020 |
Předmět: | |
Zdroj: | Der Anaesthesist. 69:254-261 |
ISSN: | 1432-055X 0003-2417 |
DOI: | 10.1007/s00101-020-00755-0 |
Popis: | ZusammenfassungEine arterielle Hypotension nach Durchführung einer Spinalanästhesie im Rahmen einer Sectio caesarea kann maternale sowie fetale Nebenwirkungen verursachen. Aktuelle Leitlinien empfehlen eine kontinuierliche und vorzugsweise prophylaktische Anwendung von Vasopressoren, insbesondere α‑Agonisten wie Phenylephrin. Neben einer linkslateralen Uterusverschiebung wird ein „intravenous preloading“ mit Kolloiden oder ein „coloading“ mit Kristalloiden nahegelegt. Zielwert ist, den arteriellen systolischen Blutdruck ≥90 % des ermittelten Ausgangswertes zu halten bzw. einen Abfall auf |
Databáze: | OpenAIRE |
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