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Die Gegenuberstellung bzw. der Dialog von Glaube und Dichtung, von Literaturwissenschaft und Theologie und die Versuche, literarische Texte in Predigt (z. B. in Literaturgottesdiensten), Religionsunterricht u. a. zu verwenden, sind nicht neu. Dabei durfen literarische Aussagen nicht aus ihrer Eigenstruktur herausgenommen und nicht „unvermittelt auf zuvor schon statuierte inhaltliche religiose Topoi, Parallelismen zu religiosen Aussagen oder gar wiedererkennbare Versatzstucke religioser Sprache hin befragt“ werden. |