Multizenterstudie zur differenzierten Geburtseinleitung mit Prostaglandinen in Abhängigkeit vom Zervixstatus

Autor: R. Lettau, K. T. M. Schneide, A. Hettenbach, K. Macheleidt, M. Martin, H. Keitel, R. Steldinger, H. W. Gola, I. Frauenklinik, V. Bredow, Werner Rath, D. Lüftner
Rok vydání: 1993
Předmět:
Zdroj: Gynäkologie und Geburtshilfe 1992 ISBN: 9783642778582
DOI: 10.1007/978-3-642-77857-5_618
Popis: Zur medikamentosen Geburtseinleitung mit Prostaglandinen (PG) wird heute lokalen Applikationsformen der Vorzug vor systemischen Anwendungen gegeben (1). Im Hinblick auf die Effizienz eignet sich die intrazervikale Gabe von 500 μg PGE2-Gel zur Geburtseinleitung bei unreifer Zervix (Bishop-Score = B.S. < 5), entsprechend den Richtlinien des BGA wird bei reifen Muttermundverhaltnissen die Anwendung der 3 mg PGE2-Vaginaltablette empfohlen (2). Ziel der vorliegende Untersuchung war es, in einem am Zervixbefund orientierten Stufenkonzept PGE2-Gel und -Vaginaltabletten allein oder sequentiell bei medizinisch begrundeten Geburtseinleitungen einzusetzen.
Databáze: OpenAIRE