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In den vorangegangenen drei Kapiteln haben Sie erfahren, dass die Audiobiografie das aktuelle Horerleben beim Menschen moderiert und auch die mit Musik und Klang verbundenen emotionalen Bewertungsprozesse masgeblich beeinflussen kann. In diesem Kapitel werden wir insbesondere auf Funktionen und Wirkungen (Abschn. 4.1) von Musik und Klang, die Verbindung von fruhen audiobiografischen Erinnerungen mit beruhigenden Horerfahrungen (Abschn. 4.2), die mit Musik und Klang verknupften Erinnerungen und Assoziationen (Klang-Konnotationen, Abschn. 4.3), die psychische Regulation mithilfe von Musik und Klang (Abschn. 4.4) sowie ihre Bedeutungsrelationen (Abschn. 4.5) eingehen. Aufbauend auf einige Fragen zur Exploration der Verbindungen zwischen Audiobiografie und Horerleben bei Ihnen selbst, wagen wir auch wieder den Transfer zur therapeutischen Praxis (Abschn. 4.6). |
