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In einer Gesellschaft, in der es immer ältere Menschen gibt, profitieren sowohl diese Menschen, wie auch freiwillige Helfer von einer klar strukturierten Angebotsübersicht und einer effizienten Vermittlung seitens Benevol. In diesem Zusammenhang ist der Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit die Evaluation der Zusammen- bzw. Netzwerkarbeit der verschiedenen Organisationen im Kanton Zug. Dabei beschränkt sich die Untersuchung auf diese Organisationen, welche im Bereich Alter tätig sind. Ziel der Arbeit ist herauszufinden, welche Faktoren für eine gute Zusammenarbeit relevant sind und welche Bedingungen geschaffen werden müssen, um der Klientin/dem Klienten effizient und adäquat Hilfe leisten zu können. Während der Evaluation wurden drei Interviews mit ausgewählten Organisationen durchgeführt. Dabei wurde das Konzept des Leifadeninterviews nach Andrea Breitenbach (2007) angewendet. Es handelt sich um eine Teilstandarisierte Befragung bezügliche ihrer Ansicht wie sie die Zusammenarbeit untereinander erleben. Es stellte sich heraus, dass es nicht an der mangelnden Übersicht der verschiedenen Organisationen liegt, sondern vielmehr an der Kommunikation untereinander. Nun ging es darum, dieser Thematik nachzugehen und mögliche Verbesserungsvorschläge anzubringen. Schlussfolgerungen und neue Perspektiven wurden eröffnet und mit der Auftraggeberin besprochen. |
