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Die Komplexität des Forschungsgegenstands «Making in der Schule» erfordert ein mehrperspektivisches methodologisches Setting, das mehrere qualitative empirische Erhebungsinstrumente integriert und sich gegenseitig ergänzende Einsichten erlaubt (vgl. Bornemann 2012, S. 11). Den Prinzipien des Design-Based Research Ansatzes folgend wird in diesem Kapitel ein theoriegeleiteter, explorativ-qualitativer Zugang zum Forschungsgegenstand entwickelt. Nach der Präzisierung des Erkenntnisinteresses in Form von Fragestellungen zu den Handlungsfeldern sowie zu den Forschungsschwerpunkten digitale Mündigkeit und Kreativität erfolgt ein Überblick über die Projektbeteiligten und ihre Rollen sowie über die einzelnen Schritte, Phasen und Methoden des DBR von Juli 2018 bis September 2019 (Betriebsphase). Im Anschluss werden die Erhebungs- und Analyseinstrumente entwickelt. |
