Der transrektale Ultraschall in der Frühdiagnostik des Prostatakarzinoms
Autor: | R. Simak, C. Kratzik |
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Rok vydání: | 1993 |
Předmět: | |
Zdroj: | European Surgery. 25:8-11 |
ISSN: | 1682-4016 0001-544X |
DOI: | 10.1007/bf02602015 |
Popis: | Die Aufdeckrate von Prostatakarzinomen liegt mit dem transrektalen Ultraschall (TRS) bei 2 bis 3% und ist damit 2mal hoher als mit alleiniger rektaler Palpation. Die Treffsicherheit bei Biopsien wurde zwar verbessert, problematisch bleibt jedoch die Interpretation des Schallbildes sowie der Nachweis sonographisch atypischer Karzinome. Daraus ergeben sich hohe Biopsieraten, so das diese Diagnostik wegen der oft unnotigen Belastung fur den Patienten sowie aus Zeit- und Kostengrunden nicht zum Massenscreening geeignet ist. Als effizient hat sich der Ultraschall nur bei risikopatienten, die durch Palpation und Tumormarker (prostataspezifisches Antigen) erfast wurden, erwiesen. |
Databáze: | OpenAIRE |
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