Verzugsbeherrschung bei der Herstellung von Rumpfteilen im Flugzeugbau∗
Autor: | N. Jordan, A. Walter, R. Kocik, Hans-Werner Zoch, K. Schimanski |
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Rok vydání: | 2007 |
Předmět: | |
Zdroj: | HTM Journal of Heat Treatment and Materials. 62:187-191 |
ISSN: | 2194-1831 1867-2493 |
DOI: | 10.3139/105.100427 |
Popis: | Kurzfassung Das Laserstrahlschweißen ist ein wichtiges Verfahren, das die Position der Metalle (insbesondere Aluminium) im zivilen Flugzeugbau stärkt. Obwohl das Laserstrahlschweißen im Vergleich zu anderen Schweißverfahren für seine geringen Verzüge bekannt ist, können sich die auftretenden Konturabweichungen dennoch negativ, z.B. auf die Montagefähigkeit und das aerodynamische Verhalten der geschweißten Bauteile, auswirken. Daher ist derzeit ein beachtlicher Aufwand notwendig, um die auftretenden Verzüge rückzuformen. Aus diesem Grund ist die Minimierung oder gar Vermeidung dieser Verzüge ein Ziel heutiger Entwicklungen. Bereits laufende Untersuchungen haben gezeigt, dass die Komplexität der Fertigungskette beim Laserstrahlschweißen eine systemorientierte Betrachtung erfordert. Zudem konnte gezeigt werden, dass die Herstellung zylindrischer Hautfelder kritischer ist als die Herstellung sphärischer Hautfelder. Dies wurde zunächst aus den Ergebnissen der Prozessanalyse abgeleitet und konnte später durch Verzugsmessungen nachgewiesen werden, die entlang der gesamten Prozesskette durchgeführt wurden. |
Databáze: | OpenAIRE |
Externí odkaz: |